Admont, weltgrößte Klosterbibliothek.
Die Admonter Stiftsbibliothek ist eines der großen Gesamtkunstwerke des europäischen Spätbarocks. In ihr sind verschiedene Kunstgattungen (Architektur, Fresken, Skulpturen, Schriften & Druckwerke) zu einer Einheit verschmolzen. Sie stellt einen über Jahrhunderte hinweg reichenden Wissensspeicher dar.
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KUNST AM BAU – Markus Schier – Foto: Jan Petersen / Kunst@SH
Über 2000 Wege zur Kunst
2997 Kunstwerke | 1072 Personen | 192 Orte (Stand: 07.09.2022)
Kunst@SH führt Sie zu den interessantesten, dauerhaft installierten Kunstwerken quer durch Schleswig-Holstein und Hamburg, quer durch eine überwältigende künstlerische Vielfalt und manchmal auch quer zu gedanklichen und räumlichen Grenzen. Kunst@SH nimmt die Fäden der Kunst auf, die mit ihren Ideen quer über Stadt und Land Menschen verbindet. Entdecken Sie Skulpturen aus Metall, Holz, Keramik und Stein ebenso wie Reliefs, Mosaike und Malereien.
Die Website ist kosten- und werbefrei und beruht auf privatem Engagement. Ich besuche die Kunstwerke in allen Ecken der beiden Bundesländer persönlich und stelle sie Ihnen mit eigenen Fotos sowie Informationen zum Kunstwerk, zur Künstlerin bzw. dem Künstler und zum Standort vor. Vieles ist bereits für künftige Besuche vorgemerkt und ich freue mich über Lob und Tadel, Ergänzungen, Korrekturen oder Hinweise auf weitere dauerhaft installierte Kunstwerke.
Die Schule in Kürze
Die Gemeinschaftsschule Hassee in Kiel setzt auf gemeinsames Lernen bis zum Ende der Schullaufbahn im Klassenverband und bereitet Schüler*innen intensiv auf die Berufs- und Arbeitswelt vor.
Allgemeines
Halbtagsschule seit 1991, Offene Ganztagsschule ab 2009, Gemeinschaftsschule ab 2010
Einschulung des ersten fünften Jahrgangs im Sommer 1991
Abitur der ersten Schülergeneration im Frühjahr 2000
Ca. 800 Schülerinnen und Schüler
Ca. 65 Lehrkräfte, darunter etwa 3 Lehramtsanwärter/innen.
Der Stein ist deswegen von wissenschaftlichem Interesse, weil er in einiger Entfernung zu seinem möglichen Entstehungsort gefunden wurde in der Nähe von Überresten von Australopithecus africanus. Ein Australopithecine oder ein anderer Hominide muss den Stein aufgesammelt haben, weil er offenbar das menschliche Gesicht erkannte. Daher wird diskutiert, ob der Stein von Makapansgat einen frühen Hinweis auf symbolisches Denken bzw. ästhetisches Empfinden des Vormenschen darstellt. Jedenfalls gilt der Stein als Kandidat für den ältesten bekannten Manuport. Er wurde auf ein Alter zwischen 2,5 und 2,9 Millionen Jahren datiert.
Der Lehrer Wilfred I. Eitzman fand ihn 1925 in einer Dolerithöhle im Makapantal beim heutigen Mokopane, Limpopo, Südafrika.1974, beinahe 50 Jahre später, beschrieb Raymond Dart als erster diesen Fund.
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